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Überregionale Termine

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13. 09.

Intellektuelle Rechtsextremisten – Strategien und Gefahrenpotenzial der "Neuen Rechten"

Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber in Düsseldorf

Die Bedrohung der Demokratie erfolgt nicht nur durch extremistische Gewalttaten oder einschlägige Wahlergebnisse. Sie wird vor allem auch durch intellektuelle Diskurse, politisches Framing und eine schrittweise Delegitimierung und Verächtlichmachung demokratischer Normen und Regeln vorbereitet und begleitet. Diese Strategie lässt sich aktuell auch bei rechtsextremistischen Intellektuellen beobachten, die gemeinhin als "Neue Rechte" bezeichnet werden. (weiter...)

Ute Schmid, copyright: Jürgen Schabel

19. 09.

Vertrauens­würdige Künstliche Intelligenz

Humanistischer Campus des HVD-Bayern mit Prof. Dr. Ute Schmid, Moderation: Tanja Reitmeier

Die großen Fortschritte bei der Entwicklung von leistungsstarken Methoden der Künstlichen Intelligenz, insbesondere in den Bereichen Deep Learning und Generative KI, eröffnen ein breites Spektrum von Anwendungsmöglichkeiten in vielen Bereichen – von Medizin über Industrie bis Bildung. Insbesondere, wenn KI-Systeme in kritische Entscheidungen involviert sind, ist es unverzichtbar, dass sie vertrauenswürdig sind. (weiter...)

04. 10. - 06. 10.

Im Keller des Geistes: Gehirn, Psyche und die Macht des Unbewussten

Kortizes-Symposium 2024 im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg

Schon Sigmund Freud ahnte, dass wir nicht »Herr im eigenen »Haus« sind. Wahrnehmungsinhalte werden gefiltert, Aufmerksamkeit abgelenkt, Handlungsmotive verrechnet, Erinnerungen konstruiert und Gefühle aufgebaut – alles ohne bewusste Steuerung. Renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erläutern den Forschungsstand zu den spannenden Facetten des Unbewussten. (weiter...)

Nomen Verlag

08. 10.

Das klerikale Kartell – Warum die Trennung von Staat und Kirche überfällig ist

Buchpräsentation und Diskussion mit Helmut Ortner in Mannheim

Wir leben in einem säkularen Verfassungs-Staat. Es herrscht Glaubensfreiheit. Alle Bürger dürfen ihren Gott, auch ihre Götter haben, der Staat selbst aber muss gottlos sein. Doch genau daran hapert es. Obwohl die Kirchen hierzulande seit Jahrzehnten rapide an Mitgliedern verlieren und inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung Mitglied in einer der beiden christlichen Großkirchen ist, bestehen die Kirchen auf jahrhundertealten Privilegien. Und der Staat gewährt sie ihnen in Form von Sonderrechten, Subventionen und steuerlichen Vergünstigungen. Helmut Ortner fordert: "Diese Komplizenschaft muss ein Ende haben!" (weiter...)

Helmut Ortner, Foto: Peter Hönnemann

09. 10.

Das klerikale Kartell – Warum die Trennung von Staat und Kirche überfällig ist

Buchvorstellung und Diskussion mit Helmut Ortner in Freiburg

Wir leben in einem säkularen Verfassungs-Staat. Es herrscht Glaubensfreiheit. Alle Bürger dürfen ihren Gott, auch ihre Götter haben, der Staat selbst aber muss gottlos sein. Doch genau daran hapert es. Obwohl die Kirchen hierzulande seit Jahrzehnten rapide an Mitgliedern verlieren und inzwischen weniger als die Hälfte der Bevölkerung Mitglied in einer der beiden christlichen Großkirchen ist, bestehen die Kirchen auf jahrhundertealten Privilegien. Und der Staat gewährt sie ihnen in Form von Sonderrechten, Subventionen und steuerlichen Vergünstigungen. Helmut Ortner fordert: "Diese Komplizenschaft muss ein Ende haben!" (weiter...)