Helmut Ortner: Volk im Wahn: Hitlers Deutsche oder die Gegenwart der Vergangenheit [1]
Württembergischer Kunstverein Stuttgart
Schlossplatz 2 (Eingang Stauffenbergstraße)
70173 Stuttgart
Referent:
Helmut Ortner [2], Journalist, Medienentwickler und Publizist
Inhalt:
Ein Buch gegen das Vergessen. Denn: Nicht das Vergessen, sondern die Erinnerung macht uns frei.
Der nationalsozialistische Wahn wurde zur austauschbaren Metapher des Bösen, persönliche Schuld relativiert. Die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit gehört zur Gründungsgeschichte der Bundesrepublik. Das Geflecht der kollektiven Lebenslüge in der Adenauer-Republik: Verdrängen, Vergessen, Verleugnen. Helmut Ortners Dreizehn Erkundungen sind eine erhellende Synthese aus Erinnerung, Erkenntnis und Erzählung – mal analytisch, mal essayistisch, mal dokumentarisch. (Quelle: editionfaust.de [3])
Eine Lesung mit Diskussion im Rahmen der "30 Tage im November" [4], die von den AnStiftern initiiert wurde.
Wir möchten bei dieser Gelegenheit zwei Artikel der Menschenrechte besonders hervorheben. Wir widmen diese Veranstaltung Artikel 18 (Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit) und Artikel 19 (Meinungs- und Informationsfreiheit).
Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen.
Kosten:
Eintritt frei – um Spenden wird gebeten.
Veranstalter:
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg [5]
gbs Stuttgart [6]
Die AnStifter [7]
Die Humanisten Baden-Württemberg [8]
Württembergischer Kunstverein Stuttgart [9]
Links:
Homepage: Helmut Ortner [2]
Das Buch: Volk im Wahn [3]